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Academiekonzert „Auf nach Süden“

Sonntag, 23. Juni 2024, 17:00 Uhr

in der Kirche der freikirchlichen evangelischen Gemeinde, Weiherstraße 5, Burscheid

Programm

  • J.P. Rameau/Mottl - Ballett-Suite: Menuett - Musette - Tambourin 
  • G. Verdi - „Addio, del passato bei sogni ridenti“ aus La Traviata 
  • P. Mascagni - „Son pochi fiori“ aus L’Amico Fritz 
  • K. Weill - Tango-Habanera „Youkali“ 
  • G. Verdi - „Libiamo ne‘ liete calici“ aus La Traviata 
  • Angel Gregorio Villoldo - Tanguitos (mit dem Ensemble der Musikschule Burscheid)
  • G. Bizet - Carmen-Suite Nr. 1 

Gesamtleitung: Nicolai Dembowski

Eintritt: 20,- Euro
Schüler & Studenten: 9,- Euro
Kinder unter 12 Jahren: freier Eintritt
Vorverkauf in Burscheid: Buchhandlung Hentschel, der kleine Lotto Laden Roßenbach

Kontakt

Solistin

Die Sopranistin Johanna Risse studierte von 2019 bis 2022 im Bachelor of Music Gesang bei Ingeborg Greiner an der Hochschule für Musik und Tanz Köln und setzt dort aktuell ihr Studium im Master fort. 2013 begann sie zunächst ein Lehramtsstudium mit dem Hauptfach Violine. In diesem Rahmen erhielt sie ihren ersten Gesangsunterricht bei Irene Hammann und schloss ein Gesangspädagogikstudium an. Schnell erkannte sie dabei ihre Liebe zum Gesang und entschied sich für ein künstlerisches Studium mit dem Schwerpunkt Oper. 2022 debütiert sie als „Rosalinde“ in der Fledermaus von Johann Strauß. Als Preisträgerin des internationalen Gesangswettbewerbs der Kammeroper Schloss Rheinsberg wirkte sie im Sommer 2022 als „Kathinka“ in Smetanas Die verkaufte Braut mit. Weiterhin war sie unter anderem als „1. Dame“ in Mozarts Zauberflöte, als „Woglinde“ in Wagners Rheingold oder als „Micaela“ in Bizets Carmen zu hören. Johanna Risse trat außerdem in der Spielzeit 2022/23 erstmalig als Solistin an der Oper Köln als „Second Flowerwoman“ in Purcells Miranda auf und debütierte in dieser Spielzeit als „Erste Solostimme“ in Schönbergs Moses und Aaron an der Oper Bonn. Im Konzertfach ist Johanna Risse regelmäßig als Solistin mit verschiedenen Orchestern zu hören und singt als Sopran-Solistin neben Gala- und Arienkonzerten ein breites Oratorienrepertoire von Bachs Weihnachtsoratorium bis zum Requiem von Verdi. Darüber hinaus widmet sie sich als Gründungsmitglied des „Ensemble kreuzvier“ in Kinder- und Familienkonzerten der Musikvermittlung und spielt als Violinistin im kölschen Streichquartett „Kwartett Latäng“. 

Die Academie freut sich über die Förderung!

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