Academiekonzert
Sonntag, 12. Juni 2022, 19:00 Uhr
Haus der Kunst, Höhestraße 5, 51399 Burscheid
Programm
Fedor Akimenko: Nocturne in D-Dur für Streicher
Anatoli Ljadow: Acht russische Volkslieder op. 58 (Auswahl)
Mieczyslaw Weinberg: Fantasie für Cello und Orchester, op. 52
Jean-Philippe Rameau: Danse des Sauvages aus der Ballettoper „Les Indes galantes“
Christoph Willibald Gluck: Reigen Seliger Geister aus der Oper "Orpheus und Eurydike"
Georges Bizet: L’Arlésienne Suite Nr. 2
Gesamtleitung: Nicolai Dembowski
Eintritt: 20,- Euro
Schüler & Studenten: 9,- Euro
Kinder unter 12 Jahren: freier Eintritt
Vorverkauf in Burscheid: Buchhandlung Hentschel, der kleine Lotto Laden Roßenbach
Kontakt
Solistin
Merle Geißler (*1999) wurde in Bad Soden am Taunus geboren und erhielt mit sechs Jahren ihren ersten Cellounterricht bei Erik Richter am Emanuel Feuermann Konservatorium der Kronberg Academy. Im Jahr 2014 gewann sie ein einjähriges Stipendium für die Ausbildung „specialist musician“ an der Wells Cathedral School in England. Dort wurde sie von Richard May unterrichtet und vertiefte ihre kammermusikalische Ausbildung bei Matthew Souter. Von 2016-2018 war sie Jungstudentin bei Prof. Susanne Müller-Hornbach an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt. Sie ist mehrfache erste Bundespreisträgerin des Wettbewerbs „Jugend Musiziert“ und des „Mendelssohnwettbewerbs der Kulturregion Frankfurt.“ Weitere musikalische Impulse erhielt sie von Prof. Leonid Gorokhov, Prof. Eberhard Feltz, Prof. Konstantin Heidrich, Prof. Angelika Merkle und Frank-Michael Guthmann. Zusätzlich ist sie engagierte Orchestermusikerin. Sie war langjährige Stimmführerin im Landesjugendsinfonieorchester Hessen, Mitglied im Bundesjugendorchester und widmet sich intensiv der Kammermusik im Amelio Trio. Seit ihrem elften Lebensjahr ist sie zudem als Solistin bei verschiedenen Orchestern tätig, wobei sie Werke von Dvorak, Tchaikovsky, Vivaldi und Haydn spielte. Zurzeit studiert sie an der Hochschule für Musik und Tanz Köln im Studiengang „Bachelor of Music“ bei Prof. Thomas Carroll.
Die Academie freut sich über die Förderung!
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